Erfolgreich bei der Obb
Erfolgreich waren unsere Moosburger SG-Karateka bei der Bezirksmeisterschaft Oberbayern im Karate heuer in Vohburg.
Auf das Turnier hatten sich die Sportler gut vorbereitet. An drei Sonntagen vor der Meisterschaft fanden zusätzliche Trainingseinheiten statt, um die Starter optimal auf die Wettkampfsituation vorzubereiten. Der Einsatz der Sportler, Ihrer Trainer und Familien hat sich gelohnt. Moosburg erreichte Platz sieben von insgesamt 36 teilnehmenden Vereinen im Medaillenspiegel.
Sechs Mal Gold, elf Mal Silber und 17 Mal Bronze räumten die Moosburger bei dem Turnier ab. Die Teilnehmer starteten in Kata (Formenlauf), Kumite (Freikampf) und Kumite-am-Ball (Schlag- und Tritttechniken gegen einen Schaumstoffball). Aber auch gute Platzierungen in einem sehr starken Feld wurden erreicht. So konnten sich unsere Kumite-am Ball-Mädels alle vier ins Halbfinale qualifizieren, unterlagen dann jedoch jeweils knapp beim Kampf um Platz drei.
Die Trainingsfortschritte unserer Kata- und Kumite-Kämpfer war deutlich zu sehen. Sie hatten in den vergangenen Monaten hart, aber mit viel Spaß trainiert. Und das war bei ihren Kämpfen deutlich zu spüren. Starteten manche Sportler das erste Mal auf einer Meisterschaft, haben einige schon mehrmals an Turnieren teilgenommen. Nervosität, Aufregung und Vorfreude sind bei allen dabei. Einige Kämpfer starteten einzeln in ihren Kategorien, andere in Mannschaften oder beides.
Durch das Round-Robin-System konnten die Athleten in mehreren Runden Wettkampferfahrung sammeln. Dabei kämpfen jeweils drei oder vier Wettstreiter in einem Pool gegeneinander. Der oder die beste Karateka des jeweiligen Pools kommt in die nächste Runde und kämpft gegen den Gewinner des anderen Pools und so weiter, bis die Platzierungen feststehen. Bis zu sieben Wettkampfrunden konnten so an einem Wettkampftag für einen Athleten da schon mal zusammenkommen, je nach Anzahl der Starts und Qualifikationsrunden. Während bei Kumite die Wettkampfzeiten pro Start zwischen zwei und drei Minuten ohne Unterbrechungen liegen, müssen Kata-Kämpfe bis zu vier Katas in einer Kategorie zeigen, denn keine Kata darf doppelt vorgeführt werden. Das ist nicht nur konditionell eine Herausforderung. Die Techniken müssen stets perfekt und mit Kime (Kraft und Anspannung) ausgeführt werden. Auch psychisch müssen die Teilnehmer fit sein.
Besonders stolz sind die Trainer und Betreuer jedoch auf den Zusammenhalt der Athleten untereinander. Sie feuerten sich gegenseitig an und waren füreinander da, auch wenn es mal nicht so optimal lief. Alle gaben ihr Bestes und hatten dabei viel Freude am Wettkampf. Besonders als Karate-Team der SGM war das ein starker Auftritt.
Wir sind stolz auf alle Teilnehmer und gratulieren herzlich!
Erfolgreich waren unsere Moosburger SG-Karateka bei der Bezirksmeisterschaft Oberbayern im Karate heuer in Vohburg.
Auf das Turnier hatten sich die Sportler gut vorbereitet. An drei Sonntagen vor der Meisterschaft fanden zusätzliche Trainingseinheiten statt, um die Starter optimal auf die Wettkampfsituation vorzubereiten. Der Einsatz der Sportler, Ihrer Trainer und Familien hat sich gelohnt. Moosburg erreichte Platz sieben von insgesamt 36 teilnehmenden Vereinen im Medaillenspiegel.
Sechs Mal Gold, elf Mal Silber und 17 Mal Bronze räumten die Moosburger bei dem Turnier ab. Die Teilnehmer starteten in Kata (Formenlauf), Kumite (Freikampf) und Kumite-am-Ball (Schlag- und Tritttechniken gegen einen Schaumstoffball). Aber auch gute Platzierungen in einem sehr starken Feld wurden erreicht. So konnten sich unsere Kumite-am Ball-Mädels alle vier ins Halbfinale qualifizieren, unterlagen dann jedoch jeweils knapp beim Kampf um Platz drei.
Die Trainingsfortschritte unserer Kata- und Kumite-Kämpfer war deutlich zu sehen. Sie hatten in den vergangenen Monaten hart, aber mit viel Spaß trainiert. Und das war bei ihren Kämpfen deutlich zu spüren. Starteten manche Sportler das erste Mal auf einer Meisterschaft, haben einige schon mehrmals an Turnieren teilgenommen. Nervosität, Aufregung und Vorfreude sind bei allen dabei. Einige Kämpfer starteten einzeln in ihren Kategorien, andere in Mannschaften oder beides.
Durch das Round-Robin-System konnten die Athleten in mehreren Runden Wettkampferfahrung sammeln. Dabei kämpfen jeweils drei oder vier Wettstreiter in einem Pool gegeneinander. Der oder die beste Karateka des jeweiligen Pools kommt in die nächste Runde und kämpft gegen den Gewinner des anderen Pools und so weiter, bis die Platzierungen feststehen. Bis zu sieben Wettkampfrunden konnten so an einem Wettkampftag für einen Athleten da schon mal zusammenkommen, je nach Anzahl der Starts und Qualifikationsrunden. Während bei Kumite die Wettkampfzeiten pro Start zwischen zwei und drei Minuten ohne Unterbrechungen liegen, müssen Kata-Kämpfe bis zu vier Katas in einer Kategorie zeigen, denn keine Kata darf doppelt vorgeführt werden. Das ist nicht nur konditionell eine Herausforderung. Die Techniken müssen stets perfekt und mit Kime (Kraft und Anspannung) ausgeführt werden. Auch psychisch müssen die Teilnehmer fit sein.
Besonders stolz sind die Trainer und Betreuer jedoch auf den Zusammenhalt der Athleten untereinander. Sie feuerten sich gegenseitig an und waren füreinander da, auch wenn es mal nicht so optimal lief. Alle gaben ihr Bestes und hatten dabei viel Freude am Wettkampf. Besonders als Karate-Team der SGM war das ein starker Auftritt.
Wir sind stolz auf alle Teilnehmer und gratulieren herzlich!